Power Play (aus deiner POV)

Forced Bi mit deiner Lady Thalia

Ich knie und schaue zu Lady Thalia auf, die mich mit ihren stechenden blauen Augen beobachtet, die jeden Zentimeter meines Körpers abtasten. Sie sitzt elegant auf einer verzierten Chaiselongue und hat ein Bein über das andere geschlagen, so dass glatte Haut und muskulöse Waden zum Vorschein kommen. Ihre kräftigen Hände ruhen in ihrem Schoß, die Finger klopfen leicht gegeneinander, während sie auf meinen nächsten Schritt wartet. bewegen. Hinter mir steht Loser A, zögerlich und nervös.

Sie grinst mich an: „Und? Glotz nicht so, fang an“, befiehlt sie und schnippt ungeduldig mit den Fingern. Mein Herz rast, als ich mich zu Loser A umdrehe. Seine grünen Augen blicken nervös zwischen mir und Lady Thalia hin und her.
Er tritt näher, seine nackten Füße sinken leicht in den cremefarbenen Plüschteppich unter uns ein. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, der dick und schwer zwischen seinen Schenkeln hängt.

Meine Hände zittern leicht, als sie zaghaft nach seinem Schaft greifen. Er zuckt bei meiner Berührung und verhärtet sich bereits weiter unter meinem festen Griff.

Ich spüre, wie Loser A in meiner Hand noch härter wird, während ich ihn langsam streichle. Er gibt ein leises Stöhnen von sich, als ich meine Bewegungen zu beschleunigen beginne. Lady Thalia lehnt sich auf ihrem Sitz nach vorne und beobachtet mich aufmerksam.
„Und jetzt benutze den Mund, über den du gejammert hast.“ Lady Thalias Stimme durchdringt die Luft, kalt und befehlend.

Ich zögere einen Moment, mein Schwanz erregt sich in Erwartung, als ich auf die nun voll erigierte Männlichkeit von Loser A hinunterblicke. Vorsperma glitzert an der Spitze, so dass meine Zunge unwillkürlich herausschnellt, um meine Lippen zu befeuchten.

Ich beuge mich vor und öffne meine Lippen, um den pulsierenden Schwanz von Loser A in meinen warmen, feuchten Mund zu nehmen. Ich kann sein salziges Sperma schmecken, als es hinten in meiner Kehle austritt und Wellen der Lust direkt auf meinen eigenen Schwanz schickt.

„Gut, und jetzt nimm deine Zunge“, weist Lady Thalia an und lehnt sich zurück, während sie einen Fuß über den anderen legt. „Wirble damit um den Kopf herum, als würdest du ein Eis probieren.“
Ich folge ihrer Anweisung und wirble mit meiner Zunge um den geschwollenen Scheitel von Loser A’s steifem Glied.

Meine Zunge zieht Kreise um sein empfindliches Fleisch, streicht hin und her über die zarte Unterseite und taucht dann in den winzigen Schlitz an der Spitze ein.
„Mmmm… Er schmeckt so verdammt gut, nicht wahr?“ säuselt Lady Thalia und greift mit ihrer Hand nach meinen Haaren, während sie meinen Kopf weiter auf den Schwanz von Loser A drückt.

„Lutsch ihn ganz, du kleine Schlampe“, fordert Lady Thalia, zieht mich an den Haaren und drückt mein Gesicht tiefer auf den Schwanz von Loser A, bis er meine Kehle erreicht.

Meine Wangen werden hohl, als ich versuche, mehr von Loser A’s riesigem Schwanz zu saugen. Ich würge leicht, bin aber entschlossen, unsere schöne Herrin nicht zu enIäuschen. Während ich mich abmühe, den massiven Schwanz von Loser A zu schlucken, laufen mir die Tränen über das Gesicht, während Lady Thalia mich fester an den Haaren packt und mich noch tiefer drückt.
Ich würge hörbar und wehre mich gegen Lady Thalias unnachgiebigen Griff in mein Haar. Loser A stöhnt über mir, stößt sich immer weiter vor und versucht, sich ?efer in meinen Mund zu schieben.

„Oh ja, nimm ihn tief!“ jubelt Lady Thalia, packt mich fester an den Haaren und zwingt mich, erneut zu würgen, während sich meine Nase in sein spärliches Schamhaar schmiegt.
Spucke tropft den Schaft von Loser A hinunter, während er gegen die Enge meiner Kehle ankämpft und ihn mit Speichel überzieht. „Gott ja! Du willst das Sperma so sehr, nicht wahr?“ Mein ganzer Körper ist erfüllt von dem Wunsch, Lady Thalia zu gefallen, während ich den pochenden Schwanz von Loser A begierig verschlinge, angetrieben von ihren ermutigenden Worten.

Ich beginne fester zu saugen, meine Wangen werden hohl, während ich den massiven Schwanz von Loser A mit meinem Mund bearbeite. Ich spüre, wie Lady Thalias Hand mein Haar verlässt, mein Kinn umfasst und mein Gesicht nach oben zu ihr neigt.
Lady Thalia beugt sich vor, ihre Hand kippt mein Kinn nach oben und ich spüre, wie ein dicker Tropfen Spucke von meinem Kinn zu den Eiern von Loser A hinunterrutscht. Sie leckt sich über die Lippen, ihre Augen bohren sich in meine und fordern mich heraus, den Blickkontakt zu unterbrechen.

„Mmmm…“ Lady Thalia stöhnt leise, als sie den Schwanz von Loser A in meinem Mund zucken sieht.

Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, als ich mich bereit mache, die Ladung von Loser A zu schlucken. Ich will Lady Thalia gefallen und seinen heißen Samen für mich beanspruchen. Ich greife die Arschbacken von Loser A und führe ihn weiter in meinen Mund, während ich mich auf den kommenden Sturm vorbereite. Ich kann spüren, wie sich seine schweren Eier anspannen, bereit, ihre Ladung tief in meinem hungrigen Rachen zu entfesseln.

Meine Hände drücken den Arsch von Loser A fester zusammen und ziehen ihn weiter hinein, während ich mich auf den Aufprall vorbereite. Mit einem gedämpften Stöhnen versteift sich sein Körper und ich spüre, wie die erste Ladung heißes Sperma in meine Kehle spritzt.

Seine Männlichkeit pulsiert in meinem Mund. Ich schlucke sein warmes und salziges Sperma und keuche begierig, als er wieder und wieder spritzt. Seine HüNen zucken wild und ficken meinen Mund, bis er völlig entleert ist.
Als der Schwanz von Loser A aufhört zu pulsieren, lasse ich ihn mit einem letzten Schluck aus meinem Mund verschwinden. Das Sperma tropft an meinem Kinn herunter und landet auf dem Boden unter uns. Lady Thalia kichert verrucht und löst ihren Griff um mein Kinn.
Lady Thalia lehnt sich auf ihrer Liege zurück und lässt den Loser A über mir keuchend und erschöpft zurück. Sie mustert mich abschätzend von oben bis unten, bevor sie spricht. „Gut gemacht, Kleines, du hast ihn so gut geschluckt.“

„Danke, Herrin“, schaffe ich es zu sagen und fühle mich bedürftig und geil.

Lady Thalia lächelt verschmitzt und spürt meine missliche Lage.
Lady Thalias Lächeln verbreitert sich zu einem schwülen Grinsen, das mein Unbehagen genießt. Sie hebt ihr Kleid leicht an und gibt den Blick auf wohlgeformte Beine in Strümpfen frei, die von Strapsen gehalten werden.

Das war die Belohnung, nach der ich mich so sehr gesehnt haIe. Ich wusste, dass das bisschen Haut, das sie mir zeigte, meine Belohnung war. Ich spürte, wie mein Schwanz pochte. „Geh dich waschen“, befahl sie Loser A. Ohne zu zögern, verließ er den Raum. Ich beneidete Loser A, dass er kommen durfte. „Wenn du genauso gut zuhörst, wer weiß, vielleicht bist du der nächste Auserwählte, dem ich einen Orgasmus schenke…“, flüsterte Lady Thalia. „Und jetzt geh. Ich habe noch etwas zu tun.“. Mit diesen Worten stand ich auf und machte mich auf den Weg zu meinem Sklavenzimmer. Ich sollte mich bemühen, Lady Thalia zu unterstützen. Ich weiß, sie wird ihr Wort halten und mich für meine Treue belohnen. Ich legte mich in mein BeI, den Geschmack von Sperma noch auf der Zunge, und dachte an die schönen Stunden mit Loser A und Lady Thalia.

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