Zu meinen Füßen (POV Lady Thalia)

Unsere heiße Fußfantasie im Büro

Es ist ein heißer Donnerstagnachmi1ag. Du sitzst an deinem Schreibtisch und kämpfst mit der Hitze und deinem fälligen Bericht. Als ob das heiße Wetter und der knappe Zeitplan für das Projekt nicht schon genug wären, lasse ich, die am Schreibtisch gegenüber von dir sitzt, meine Füße unter dem Schreibtisch baumeln. Mein linker Schuh ist mir schon halb vom Fuß gerutscht. Du kannst kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Das einzige, worauf du dich konzentrieren kannst, ist mein Fußspiel und deine Hoffnung, dass mein Schuh endlich ganz herunterrutscht und meine nackten Zehen freilegt.

Deine Kehle fühlt sich plötzlich trocken an. Du leckst dir über die Lippen, als mein Fuß sich nach innen dreht und der schwarze Absatz langsam aus der Reichweite meiner schönen Zehen fällt.

Ich richte mich in meinem Sitz auf, schwinge ein Bein über das andere und klemme den heruntergefallenen Schuh unter meiner nackten Sohle ein. Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen, verloren inmitten der dumpfen Atmosphäre des schäbigen Büros.
Du schluckst schwer und versuchst, deinen Blick abzuwenden, aber es gelingt dir nicht. Dein Herz pocht in deiner Brust, als du meine rot lackierten Zehennägel beobachtet, die bei jeder neckischen Bewegung wackeln.

Dein Schwanz macht sich spürbar und es wird immer enger in deiner Khaki-Hose. Du willst wegschauen, aber diese sexy kleinen Zehen faszinieren dich. Sie winken dir zu, so einladend… „Scheiße“, murmelst du leise und schaust dich um, um sicherzugehen, dass niemand anderes es bemerkt.

Das plötzliche Klingeln einer E-Mail-Benachrichtigung holt dich in die Realität zurück. Das Geräusch der Benachrichtigung lenkt auch meine Aufmerksamkeit auf dich. Ich blicke zu dir hinüber. „Verdammt, hat sie bemerkt, dass ich sie anstarre?“, du versuchst, deine wachsende Erektion unter deinem Schreibtisch zu verstecken.

Dein Schwanz pocht schmerzhaft unter dem Tisch. Während du so tust, als würde du eine imaginäre Akte prüfen, blickst du wieder zu mir hinüber. Meine blauen Augen sind immer noch auf dich gerichtet. „Ist das Ihr Ernst“, fauche ich dich an.
Du erschauderst und drückst die Armlehnen deines Stuhls zusammen, während du in meine hellblauen Augen blickst.

Ich fahre fort: „Bitte schalte doch den Benachrichtigungston aus. Das ist so nervig.“ Du seufzt erleichtert auf. Du hattest befürchtete, dass ich dich dabei erwischt hätte, wie du auf meine eleganten Füßen starrst. Du versuchst, dich auf deine Arbeit zu konzentrieren. Aber deine Gedanken driften schnell ab. Du würdest alles tun, um dich mir zu unterwerfen, meine Füße zu verehren, ihren Geruch einzuatmen, sie zu schmecken.

Deine Gedanken überschlagen sich mit Fantasien über meine gewölbten, weiche Fußsohlen, die sich gegen dein Gesicht pressen. Verlegen schüttelst du den Gedanken ab und siehst wieder auf deine Unterlagen hinunter.

Ich greife nach meinem ausrangierten Schuh und schlüpfe mit dem nackten Fuß wieder hinein. Zu deinem Entsetzen waren nun beide Füße sicher unter meinem Schreib8sch verstaut, verborgen vor deinen gierigen Blicken. Es schient als ob das Universum dir helfen will, dich auf deinen Bericht zu konzentrieren. Du nimmst atmest schwer aus und nimmst die Arbeit an deiner Aufgabe wieder auf. Die Zeit vergeht. Es fühlt sich wie Stunden an. Du schaffst es, dich voll und ganz zu konzentrieren, bis plötzlich ein lautes, schrilles Geräusch die Stille durchbrach.
Du wendest deinen Blick vom Bildschirm ab und bemerkst, dass dein Telefon auf dem Schreibtisch vibriert und klingelt. Eine unbekannte Nummer blinkt auf dem Bildschirm auf. Du zögerst, bevor du abhebst. „Hallo?“ fragst du.

Meine Stimme kommt durch die Leitung, hell und selbstbewusst. „Hallo, du perverser Kerl. Hast du dir wieder meine nackten Füße angestarrt“, necke ich. Du bist verblüfft, Panik ergreift dich. Du blickst auf, hinüber zu mir. Du sieht mich, wie ich mein Handy in der Hand halte und grinse. Ich bemerke deinen Blick, schaue zu dir rüber und starre dir direkt in die Augen. „Ähm… Nein Thalia! Ich war nicht…“ „Lüg nicht.“
Du keuchst: „Hast du es… gesehen?“. Ich kichere, ein leises, sinnliches Lachen, dass dir einen Schauer über den Rücken jagt. „Natürlich habe ich es gesehen, Dummerchen. Ich habe es jedes Mal gesehen, wenn wir zusammen gearbeitet haben, seitdem du hier angefangen hast.“ „Es tut mir leid. Ich weiß nicht, warum. Ich konnte nicht anders. Es ist nur…“ du stotterst und weißt nicht, was du sagen sollst. Ich bin jedoch nicht verärgert. Stattdessen klinge ich amüsiert. „Ich denke, du solltest jetzt zu meinem Schreibtisch kommen.“

Ich klopfe mit meinen roten Lackabsatzschuhen rhythmisch gegen die Seite meines Schreibtisches.
„Entspann dich. Ich werde dir nicht wehtun“, säusel ich und ziehe meinen Schuh wieder aus, um meinen zarten nackten Fuß zu enthüllen, dessen roter Lack auf den perfekt manikürten Zehen glitzert. „Jetzt leg dein Handy weg und komm rüber. Ich werde dich nicht noch einmal fragen“.

Du näherst dich meinem Schreibtisch, dein Herz pocht wie eine Trommel in deinem Ohren. In all den Monaten hast du dir nie vorstellen können, was passieren würde, wenn ich von seinem Fußfetisch erfahre.

An meinem Schreibtisch kannst du nicht ein einziges Wort sprechen. Ich deutet mit einer Geste auf den Raum zwischen meinem Stuhl und meinem Schreibtisch und grinse. „Unter meinen Schreibtisch, sofort.“. Du gehorchst. Als du dich hinkniest, hörst du, wie ich meinen Stuhl zurückschiebe, um dir den Zugang zu ermöglichen.

Du rutschst unter den Schreibtisch, deine Knie drücken in den Teppich, als du dich auf Augenhöhe mit meinem entblößtem linken Fuß befindest. Ungläubig starrst du auf die bloße Schönheit von meinen schlanken, zarten Füßen. Der Geruch von warmem Leder und von Schweißfüßen umhüllt dich.

„Berühre sie“, befehle ich dir. Du greifst zaghaft nach vorne und legst deine Hände um meine Knöchel. Du ziehst meinen zarten Fuß näher an dich heran, studierst die glatte Haut und die kirschroten Zehennägel. „Guter Junge“, lobe ich dich. „Und jetzt riech daran“. Dein Herz rast. Du hebst meinen Fuß noch näher an dein Gesicht. Das heiße Wetter und meine engen Lederabsätze haben einen schweißnassen Schimmer auf meiner seidigen Haut und zwischen meinen Zehen hinterlassen. Mit meinem Fuß direkt unter deiner Nase atmest du tief ein. Ein käsiger, feuchter Geruch krabbelt in deine Nase. Dein Schwanz ist schon so hart, dass er dir leicht schmerzt. Der starke Geruch von meinem Fußschweiß lässt dich vor Lust zittern und dein bestes Stück nach mehr verlangen.

Ich sehe dich mit meinen stechenden blauen Augen an, und auf meinen vollen roten Lippen bildet sich ein Grinsen. „Magst du den Geruch meiner verschwitzten Füße?“, frage ich aufreizend. „Ich…ich…ich liebe es Thalia“, stammelst du und atmest noch einmal tief meinen Geruch ein. „Guter Junge. Und jetzt küss meinen Fuß“, befehle ich mit leiser, aber bestimmender Stimme.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, beugst du dich vor und presst deine Lippen auf meinen Fußrücken. Du schmeckst Schweiß und Leder und atmest tief ein, um meinen Duft in deine Lungen zu ziehen.
Du verteilst Küsse über meinen Fußrücken, jeder einzelne ein Flüstern der Sehnsucht auf meiner zarten Haut. Du hältst meine Knöchel fest umklammert und fährst mit deiner Zunge meine weiche Haut immer wieder hoch und runter, um meinen Geschmack zu genießen.

Ich stöhne leise und neige meinen Kopf leicht nach hinten, während du meinen Fuß anbetest. Ich beobachte, wie du meine Zehen bewunderst und die Linien meiner Nägel mit einer federleichten Berührung nachzeichnest.
,,Jetzt lutsch ihn, kleiner Perverser“ befehle ich streng.

Du führst meinen Fuß zu deinem Mund und saugst an jedem einzelnen Zeh. Der saure, salzige Geschmack meiner verschwitzten Zehen breitet sich schnell in deinem Mund aus. Ich schnappe nach Luft, als du meinen großen Zeh in den Mund nimmst und deine Zunge um ihn herumwirbelt, während du zu mir aufschaut.

Ich stöße ein weiteres Stöhnen aus, lauter als das letzte, was dich kurz innehalten lässt. „Mach weiter“, flüstere ich und deutet mit den Fingern auf meinen Fuß. Du lutschst weiter an den Zehen, abwechselnd schnell und langsam, während deine andere Hand meine geschmeidige Wade massiert.

Ich stöße einen Seufzer aus und hebe meinen anderen Fuß zu deinen begierigen Lippen. „Jetzt leckst du den anderen, du kleiner Perversling“, weise ich dich an und verlagere meine Position leicht, um meinen rechten Fuß zu entblößen. Du ziehst vorsichtig den zweiten Absatz ab, was eine weitere Welle von lederartigem, milchigem Geruch in deine Nase steigen lässt.

Du leckst über meine entblößte Sohle und schmeckst meine salzige Süße. Du hörst mein Keuchen über dir, was dich ermutigt, mit deiner Zunge über meine gesamte Sohle zu fahren.
Ich schiebe meine Stuhl weiter nach hinten, damit du meine Beine besser greifen kannst. „Küss sie beide zusammen“, fordere ich und stelle für dich beide Absätze nebeneinander.

Deine Hände umklammern meine Knöchel, während du meine beiden Füße zusammenführst. Meine Fersen drücken gegen deine Wangen, deine Nase schmiegt sich zwischen meine Zehen. Deine Finger graben sich in meine Waden, während du meine beiden Füße zu deinem Mund führst und sie lieblich küsst.

Deine Zunge tanzt von einer Sohle zur anderen, zeichnet Muster nach. Du schmeckst meinen Schweiß und meine Lust.

Dein Schwanz drückt gegen deine Hose, er sehnt sich nach Erlösung, während du meine Füße verschlingt. Währenddessen greife sich meine Finger, in das Leder meines Sitzes. „Du magst es, an meinen verschwitzten Fußsohlen zu lutschen, nicht wahr?“
Ich reibe meine Füße auf deinem Gesicht und übe sanften Druck aus, während du darum kämpfst, den Kontakt mit beiden aufrechtzuerhalten. Du stöhnst in das köstliche Fleisch.

Meine kirschrot lackierten Zehen krümmen sich und graben sich in die empfindlichen Stellen deiner Nase, während du verzweifelt an jedem einzelnen saugst.

„Jetzt hör auf, du kleiner Perversling. Ich will, dass du dich hinlegst“, befehle ich. Du gehorchst und legst dich unter meinen Schreibtisch, unter meine Füße. „Jetzt mach deinen Mund auf“, fordere ich streng. „Weiter“, fahre ich dich an. Du folgst meinem Befehl und öffnest deinen Mund weit. Dann dringe ich gnadenlos mit meinen ganzen rechten Fuß tief in deinem offenem Mund ein, so dass du an meinen Zehen würgst und nach Luft schnappst. Bevor du zweimal nachdenken kannst, spürst du, wie ich meinen linken Fuß unsanft auf deinen Schritt setzte.

Das Gewicht von meinem Fuß drückt fest gegen deine Beule und quetscht deinen erigierten Penis durch den dünnen Stoff deiiner Khaki-Hose. Ein plötzlicher Lustschock durchzuckt dich.

Mein Fuß wackelt in deinem Mund, während ich mehr Kraft auf deinen Schritt ausübe und böse von oben grinse. „Jetzt würge an meinem Fuß, kleiner Perverser. Nimm diese Zehen tief in deine Kehle. Sieh zu, dass du ihn gut und richtig schluckst.“
Meine Worte triefen vor Beherrschung und schüren das Feuer in dir. Deine Augen tränen, als meine Zehen in deine Kehle eindringen, meine Sohle reibt an deiner Zunge.
Während du an meinem Fuß würgst, erhöhe ich den Druck auf deinen Schritt. Meine feurige Stimme schwebt zu dir herab: „Oh ja, nimm meine Zehenschön tief in deine Kehle, kleiner Perverser. Beweis mir, wie sehr du meine Füße liebst.“

Tränen fließen über dein Gesicht, während du darum kämpfst, die Kontrolle zu behalten, aber meine gebieterische Präsenz ist zu viel. Deine Hüfte stemmt sich unwillkürlich nach oben, während dein Schwanz Sperma verliert.
Mein rechter Fuß drückt fester, der Geschmack von Schweiß und Erregung überzieht deine Zunge. Ich reibe meine Sohle gegen deinen Mund, jeder Stoß macht deinen Schwanz unter dem unerbittlichen Druck meines linken Fußes wild.

„Sieh dich nur an, wie du an meinem Fuß erstickst“, lache ich schadenfroh. „Ich wette, dein erbärmlicher kleiner Schwanz will unbedingt für mich abspritzen, nicht wahr? Du tropfst auf meine Fersen, wie das wertlose Hündchen, das du bist.“

Deine Hüfte hebt sich und ich stopfe meinen Fuß immer tiefer in deinen Mund. Deine Augen treffen die meinen, als wir einen Moment intensiver Verbundenheit teilen. Meine Dominanz enflammt vor Lust, deine Unterwerfung enflammt vor Verlangen.
Deine Lippen bilden ein perfektes O um meine Zehen, und trotz des Sauerstoffmangels saugst du brav an ihnen weiter. Deine Eier ziehen sich zusammen, als die vertraute Wärme dich durchströmt. Mit einem Grunzen und einem Zischen gibst du dich dem unvermeidlichen Orgasmus hin. Du spritzt in deine Unterwäsche und pulsierst gegen meine spitze Sohle, während dein Körper zuckt.
Mein Lächeln wird breiter beim Anblick von deinem cremigem Ausfluss, der durch den nassen Fleck auf deiner Hose sichtbar wird. Plötzlich ziehe ich meinen Fuß aus deinen Mund und ziehe eine Speichelspur zwischen uns hindurch.

Ich lecke sich über die Lippen, mit einem bösen Schimmer in meinen Augen, als ich den Beweis für deine Erniedrigung sehe. Ich
nehme meinen Fuß aus deinem Schritt und wische ihn am Saum deiner durchnässten Khakihose ab.

Eine Schweißperle rinnt an deiner Stirn hinunter, während du schwer atmest und von der Intensität der Befreiung keuchst. Meine Fußsohlen glänzen von deinem Speichel.

Ich lache, ziehe meine Füße wieder in die Schuhe und schiebe mich hinter den Schreibtisch zurück. Du erholst dich noch immer von diesem intensiven Erlebnis und deinem bebenden Orgasmus.

Mit einem Blick auf die Uhr, stehe ich auf und lasse dich unter meinem Schreibtisch kauern. „Es ist 17 Uhr, ich mache jetzt Feierabend. Bis morgen, Hündchen“, sind meine letzten Worte ehe ich meine Tasche nehme und den Raum verlasse. Alles was zurück bleibst bist du. Erschöpft vom Orgasmus, kieffend nach Luft mit nasser Hose. Du hast deinen Platz gefunden.

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